Top 5 Bücher über die Geschichte des Tanzes

Top 5 Bücher über die Geschichte des Tanzes

 

Dieser Artikel stellt eine Auswahl der besten Bücher über die Geschichte des Tanzes vor.


1. Ballett – Eine visuelle Reise durch die Geschichte des Tanzes (Viviana Durante)

Ballett - Eine visuelle Reise durch die Geschichte des Tanzes (Viviana Durante)

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Ballett ist einfach faszinierend, denn kein anderer Tanz ist so schön, so anspruchsvoll, so sinnlich und dramatisch zugleich. Dieses Ballett-Buch erzählt die komplette Geschichte des emotionalen Bühnentanzes: Unternehmen Sie eine visuelle Reise in über 500 beeindruckenden Bildern, erfahren Sie Details zu klassischen und modernen Balletten sowie zur Technik und lernen Sie berühmte Tänzerinnen und Tänzer sowie Choreografen und Komponisten in Porträts kennen.

Highlights des Ballett-Buchs auf einen Blick:

  • Die ganze Geschichte des Balletts in einem Buch. Dieses Ballett-Buch erzählt die Geschichte des Balletts von den Anfängen im 16. Jahrhundert bis zu zeitgenössischen Balletten: Anfänge des Balletts (1550–1830), Romantisches Ballett (1830–1860), Klassisches Ballett (1860–1905), Modernes Ballett (1905–1945), Internationales Ballett (1945–1975), Ballett heute (1975 bis zur Gegenwart).
  • Einzigartig bebildert. Über 500 spektakuläre Bilder zeigen in sechs Kapiteln die ästhetische und einzigartige Kunstform des Balletts.
  • Detailreiche Beschreibungen zu Balletten. Das Ballett-Buch stellt über 70 der berühmtesten Produktionen vor – vom Nussknacker über Don Quijote bis zu Schwanensee, Romeo und Julia oder Alice im Wunderland.
  • Informationen für Ballett-Fans jeden Alters. Hier finden Sie Hintergrundinformationen zu Dramaturgie und Bühnenbildern. Die Techniken des Balletts werden in verständlichen Texten erklärt. Zusätzlich gibt es Infos in Zeitleisten und übersichtliche Story-Lines der wichtigsten Ballette.
  • Porträts von Protagonisten. Tänzerinnen und Tänzer, Choreografen und Komponisten, die das Publikum über die Jahrhunderte hinweg verzaubert haben, werden Ihnen hier präsentiert.
  • Herausgegeben von einer Ballett-Ikone. Herausgeberin ist Viviana Durante, eine der bedeutendsten Ballerinen ihrer Generation.

Dieses Ballett-Buch ist das perfekte Geschenk für jeden, der diesen Tanz liebt, erlernt oder beherrscht!


2. Tanz um dein Leben – Meine Arbeit, meine Geschichte (Royston Maldoom, Jacalyn Carley)

Tanz um dein Leben - Meine Arbeit, meine Geschichte (Royston Maldoom, Jacalyn Carley)

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›Rhythm Is It!‹ war der erfolgreichste deutsche Dokumentarfilm der letzten Jahrzehnte. Der eigentliche Star des Films ist Royston Maldoom, ein Zauberer, der überall auf der Welt selbst schwierigsten Jugendlichen neues Selbstvertrauen gibt. Er zeigt, dass er mit seiner Arbeit, seinem Credo – »Du kannst durch Tanzen dein Leben verändern« – mehr bewirkt als alle theoretischen Erziehungsratgeber.

Wenn er erzählt, wie er mit Berliner Schülern Strawinsky oder mit äthiopischen Straßenkindern die Carmina Burana einstudiert, wird deutlich, dass er ihnen, wie kein anderer, die Möglichkeit gibt, sich selbst, ihre Leidenschaften und ihr Können zu entdecken. Und er verlangt viel von seinen Tänzern: Disziplin, Hingabe und Konzentration. So bringt er ihnen nicht nur das Tanzen, sondern auch das Leben bei.

Wie sehr die Kunst das Leben positiv verändern kann, hat er selbst erfahren. Auf seinem ungewöhnlichen Lebensweg, vom jugendlichen Außenseiter im ländlichen Wales zum international gefragten Tänzer und Star-Choreographen, hat er u.a. in Südafrika, Peru, Litauen, Nordirland und in Bosnien über alle Grenzen hinweg unglaubliche Projekte realisiert. Die Erfahrungen, die er dabei gesammelt hat, bilden das Fundament seiner Authentizität, seines Charismas und seiner intuitiven Pädagogik.


3. Eine kurze Geschichte des Tanzes (Dagmar Ellen Fischer)

Eine kurze Geschichte des Tanzes (Dagmar Ellen Fischer)

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Was ist Tanz? Dieses Buch beschreibt die Geschichte des Tanzes als eine Reise durch Zeit und Raum von den frühen Hochkulturen bis ins 21. Jahrhundert. Elf reich bebilderte Kapitel entwerfen ein globales Panorama und erzählen kleine und große Geschichten rund um den Tanz.

Wir erfahren von ersten Fruchtbarkeitstänzen, griechischen Waffentänzern, mittelalterlicher »Tanzwut«, dem ballettvernarrten Sonnenkönig, indischem Kathak, »Schwanensee«, modernem Tanz, Hip-Hop und zeitgenössischen Hybridformen.

Dagmar Ellen Fischer setzt Leuchtpunkte, gibt eine Übersicht über die zentralen Strömungen des Tanzes und stellt die wichtigsten Künstlerinnen und Künstler vor. Dabei wird die Kraft und Bedeutung des Tanzes für unsere Menschheitsgeschichte anregend und unterhaltsam erfahrbar.


4. Ein Leben für den Tanz – Die Geschichte einer Leidenschaft (André Doutreval)

Ein Leben für den Tanz - Die Geschichte einer Leidenschaft (André Doutreval)

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Federleicht und schwebend – so sieht Ballett für Theaterbesucher aus. Doch dahinter steckt eine immense Arbeit und viel körperlicher Einsatz.

André Doutreval ist dem Ballett seit über 70 Jahren eng verbunden – als Tänzer, Ballettmeister, Choreograf und Tanzpädagoge. Er erlebte den tosenden Applaus auf großen Theaterbühnen, kennt aber auch das niederschmetternde Gefühl, nach Verletzungen wochenlang nicht mehr tanzen zu können.

Bereits mit sechs Jahren besuchte André Doutreval (geboren 1942) eine private Ballettschule. An der Wiener Staatsoper entwickelte er sich vom Eleven zum Meisterschüler und wurde in das corps de ballet aufgenommen. Als Solotänzer in Klagenfurt sammelte er erste Erfahrungen in Choreografie. Nach einem Engagement in Köln tanzte er ein Jahr lang im Ballettensemble des Berner Stadttheaters und verliebte sich während der Arbeit an der großen Orchesterphantasie »Scheherazade« in die Berner Balletttänzerin Silvia Haemmig, die später seine Frau wurde.

Es folgten Engagements als Solotänzer in Wuppertal, Düsseldorf und an der Deutschen Oper in Berlin, wo er mit Rudolf Nurejew in Tschaikowskis »Dornröschen« auf der Bühne stand. Nach einem Intermezzo an den Städtischen Bühnen in Frankfurt berief man ihn als Ballettdirektor und Choreograph ans Staatstheater Kassel. Dort konnte er seine jahrelangen Erfahrungen als Solotänzer kreativ umsetzen. Der Kreis schloss sich mit der Eröffnung der »Ballettschule Doutreval« in Kassel. Mit seiner Frau führte er in fast 20-jähriger Arbeit Hunderte von Eleven in die Kunst des Balletts ein. Eine Reihe von zeitkritischen Produktionen der »Ballett-Arena» erregten internationales Aufsehen.

1995 gaben die Doutrevals die künstlerische Leitung der Schule ab und übersiedelten nach Bern in die Stadt, in der sie sich als Weltenbummler zu Hause fühlten.

André Doutreval zeigt in seiner Autobiografie realistisch auf, was es an Talent und Durchhaltewillen braucht, um in diesem harten Metier zu bestehen, und er lässt die LeserInnen teilhaben an den zahlreichen Hochs und Tiefs seiner Ballettkarriere.


5. Ballett – Vom Zauber des klassischen Tanzes (Dietmar Scherf)

Ballett - Vom Zauber des klassischen Tanzes (Dietmar Scherf)

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Selten gelingt es einem Fotografen aus dem Westen, das Vertrauen einer Russischen Ballettgruppe zu gewinnen. Dietmar Scherf durfte gleich mehrere Ballettkompanien aus Russland und anderen Osteuropäischen Ländern bei ihren Tourneen mit der Kamera begleiten. Dabei entstanden faszinierende Fotografien mit Ballerinen voller Grazie und Anmut, Bühnenszenen zwischen getanzter Leichtigkeit und melancholischer Dramatik und außergewöhnlichen Einblicken in das Leben hinter den Kulissen.

Nirgendwo sonst hat das Klassische Ballett bis heute eine so große Bedeutung wie in Russland. Die Tänzerinnen und Tänzer dort präsentieren ihre Kunst in unverfälschter Form, streben nach Vollkommenheit, erreichen oft Perfektion und schaffen eine mitreißende Illusion. Bei ihren Gastspielen in Deutschland, Österreich und der Schweiz füllen sie jedes Jahr aufs Neue die Hallen, wenn sie die beliebtesten klassischen Meisterwerke aufführen: Schwanensee, Giselle, Dornröschen und Nussknacker.

Diesen vier grandiosen Ballettklassikern ist auch dieser Bildband gewidmet. Eine Reportage über die „Ecole de Danse“ der Pariser Oper – die älteste und eine der besten Ballettschulen der Welt – sowie Porträts von Tänzerinnen, die von ihrem Leben und ihrer Leidenschaft erzählen, runden das Buch ab.

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